Mit einer beeindruckenden Vorstellung sicherte sich die Schulmannschaft BHAK BHAS Schwaz heute den Tiroler Meistertitel im Fußball (Großfeld). Die Mannschaft zeigte über den gesamten Turnierverlauf hinweg Teamgeist, spielerische Klasse und Nervenstärke.
Schon in der ersten Partie gegen die HBLA Innsbruck setzten die Spieler ein klares Ausrufezeichen: Ein überzeugendes 9:0 bedeutete nicht nur einen erfolgreichen Turnierstart, sondern auch einen enormen Motivationsschub für die folgenden Herausforderungen.
Im zweiten Spiel wartete mit der HAK Innsbruck ein echter Gradmesser – einer der Turnierfavoriten. Doch BHAK BHAS Schwaz hielt dagegen, kämpfte aufopferungsvoll und belohnte sich mit einem 1:0-Sieg, der die Ambitionen auf den Titel weiter unterstrich.
Auch im darauffolgenden Spiel gegen die HTL Anichstraße, ebenfalls ein Favorit auf den Turniersieg, ließ die Mannschaft nicht locker. In einem umkämpften Spiel behielt BHAK BHAS Schwaz die Oberhand und gewann verdient mit 2:1.
Die vierte Partie der Gruppenphase gegen die personell dezimierte HTL Imst (nur acht Feldspieler) war bereits bedeutungslos für den Aufstieg, doch auch hier zeigte das Team Charakter und entschied das Spiel mit 2:1 für sich.
Im Halbfinale traf BHAK BHAS Schwaz auf die HTL Jenbach, die mit starker Aufstellung antraten. In einem engen Spiel gelang kurz vor Schluss der entscheidende Treffer zum 1:0, der den Einzug ins Finale sicherte.
Dort wartete mit dem BRG Innsbruck die letzte große Hürde. Lange sah es nach einem Unentschieden aus, das ins Elfmeterschießen geführt hätte. Doch dann schlugen Mehmet und Mert eiskalt zu und erzielten in den letzten zwei Minuten die entscheidenden Treffer zum viel umjubelten 2:0-Endstand.
Mit einer perfekten Turnierbilanz und nur drei Gegentoren krönt sich BHAK BHAS Schwaz verdient zum Tiroler Landesmeister. Ein herausragender Tag für das Team, das sich durch Spielstärke, Zusammenhalt und unbedingten Siegeswillen ausgezeichnet hat.
Gratulation an die gesamte Mannschaft – BHAK BHAS Schwaz ist Tiroler Meister 2025!
Prof. Jan Teuber


